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Samstag, 23. November 2024
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Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg vom 22. bis 28. November
(47. Kalenderwoche)
Besucherinnen und Besucher benötigen einen Nachweis über eine Impfung oder eine Genesung. Schülerinnen/Schüler und Kinder unter 6 Jahren sind von der 2G-Regel ausgenommen.

Augustinermuseum am Augustinerplatz

Familiennachmittag – Gemalte Geschichten werden lebendig
Beim Familiennachmittag am Sonntag, 28. November entdecken Familien mit Kindern ab 5 Jahren von 14 bis 16 Uhr in der Ausstellung „Johann Baptist Kirner. Erzähltes Leben“ im Augustinermuseum die Geschichten auf und hinter den Bildern. Im Atelier greifen sie selbst zu Pinsel und Leinwand. Für Kinder kostet die Teilnahme 5 Euro. Erwachsene zahlen 5 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Eine Anmeldung an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder unter Tel. 0761 201-2501 ist bis Donnerstag, 25. November, 15 Uhr erforderlich.

Haus der Graphischen Sammlung

Kunstpause – Modell und Muster: Kirner sammelt Typen
„Modell und Muster: Kirner sammelt Typen“ lautet der Titel einer Kurzführung am Mittwoch, 24. November, um 12.30 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32. Felix Reuße, Kurator der Ausstellung „Johann Baptist Kirner. Der Blick des Zeichners“ erläutert, warum Kirner sich einen zeichnerischen Fundus von Menschen und Objekten erstellte. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Eine Anmeldung an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder unter Tel. 0761 201-2501 ist bis Dienstag, 23. November, 15 Uhr erforderlich.

Museum für Neue Kunst

Doppellesung – Vera Sebert und Erik Wunderlich
Eine Doppellesung mit Vera Sebert und Erik Wunderlich findet am Mittwoch, 24. November, um 19.30 Uhr im Literaturhaus Freiburg, Bertoldstraße 17, statt. Die Lesung ist Teil des Projekts „Ping-Pong“, einer Kooperation der Kunststiftung Baden-Württemberg und des Museums für Neue Kunst. Die Arbeiten von Vera Sebert bewegen sich in den Grenzbereichen von visuellen Medien, Sprache, Film und Computerprogrammen. Erik Wunderlich wird an diesem Abend aus seinem noch nicht erschienenen Erzählband mit dem Arbeitstitel „Irgendwohin nach Hause“ lesen, in dem er sich mit der Sehnsucht nach einem Zuhause und nach Geborgenheit im 21. Jahrhundert befasst. Moderiert wird die Doppellesung von Corina Rombach. Der Eintritt ist frei. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an assistenz@kunststiftung.de ist bis Dienstag, 23. November erforderlich.

Performance von Simon Pfeffel
Zum Abschluss des Projekts „Ping-Pong", einer Kooperation der Kunststiftung Baden-Württemberg und des Museums für Neue Kunst, zeigt der Künstler Simon Pfeffel am Donnerstag, 25. November, um 15.30 Uhr auf dem Augustinerplatz seine neue Performance-Arbeit „dasein". Zentrales Element der Performance ist der Dialog mit Passantinnen und Passanten im öffentlichen Raum. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Vortrag – Freiburger Skelette erzählen vom Leben im Mittelalter
Was Skelette über das Leben der Freiburgerinnen und Freiburger im Mittelalter erzählen, erfahren Interessierte bei einem Online-Vortrag der Anthropologin Carola Berszin aus Konstanz am Mittwoch, 24. November um 19.15 Uhr. Die auf den historischen Friedhöfen geborgenen Skelette bieten eine einzigartige Quelle zum Leben und Sterben in der Stadt. Die Veranstaltung findet über Zoom statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Veranstaltung ist eine Kooperation des Museums mit dem Alemannischen Institut und dem Landesamt für Denkmalpflege. Der Vortrag ist über folgenden Link zu erreichen:
https://bit.ly/3yR90Ms, Meeting-ID: 852 5323 9906, Kenncode: Archaeo

Museum für Stadtgeschichte

Schaugrabung – Den Archäologinnen über die Schulter geschaut
Im Keller des Wentzingerhauses graben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landesamtes für Denkmalpflege eine spätmittelalterliche Latrine aus der Zeit vor der Errichtung des aktuellen Gebäudes aus. Interessierte haben am Freitag, 26. November, von 10 bis 14 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, die Gelegenheit, verschiedene Arbeitsschritte einer Ausgrabung, wie Fundbergung und Dokumentation, mitzuerleben. Wer zuschauen möchte, zahlt den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
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Eintrag vom: 21.11.2021  




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