Roman
Ein unerwartetes Erbe rüttelt Leas Alltag als Versicherungsangestellte auf: Ihre zurückgezogen lebende Tante Gloria vermacht ihr ein Diamantcollier, das schon lange im Familienbesitz ist. Handelt es sich bei dem sagenumwobenen Schmuckstück wirklich um das Collier Marie Antoinettes, das während der Französischen Revolution verschwand? Und wie kam es in den Besitz von Leas Familie? Gemeinsam mit dem charmanten Historiker Elias macht sich Lea von Wien aus nach Paris auf die Suche. Sie tauchen tief in das Grauen der Französischen Revolution ein. Aber sie finden auch ihr Glück in der Stadt der Liebe.
Beate Maxian, Österreichische Autorin mit bayerischen Wurzeln, verbrachte ihre Kindheit in Österreich, Bayern und im arabischen Raum, lebt heute in Oberösterreich und Wien. Sie schreibt Romane, Kriminalromane und Kurzgeschichten. Ihre Wien-Krimis mit der Journalistin Sarah Pauli (Goldmann) sind Bestseller in Österreich. Sie erhielt das Stipendium des Literaturhauses Wiesbaden und wurde mehrfach für Literaturpreise nominiert. Beate Maxian ist Begründerin des Krimi Literatur Festival.at. Darüber hinaus veröffentlicht sie erfolgreich Romane, inspiriert von historischen Begebenheiten, wie bei Heyne "Die Frau im hellblauen Kleid" (2017), "Das Geheimnis der letzten Schäferin" (2018) und "Die Tränen von Triest" (2019). www.maxian.at
Heyne Verlag 2021, 338 Seiten, € 11,00 (D), 11,40 (A) / SFr 16,90
ISBN 978-3-453-42528-6 |