von Henrik Ibsen
aus dem Norwegischen von Hinrich Schmidt-Henkel
PREMIERE
SA, 16. 10. 2021 // 20.00 Uhr // Freiburger Theater, Kleines Haus
Unglücklich in ihrer Ehe sieht Hedda ihr Leben zwischen den Fingern zerrinnen: Entgegen ihren Neigungen hat sie sich für ein Leben nach bürgerlichen Prinzipien entschieden. In einer Art Amoklauf befreit sie sich aus der Kleingeistigkeit ihres sozialen Umfeldes. Mit HEDDA GABLER hat Henrik Ibsen 1890 eine der komplexesten und mysteriösesten Frauenfiguren der Literatur geschaffen. Wer ist Hedda wirklich: sensible Außenseiterin, Femme fatale, selbstbestimmte Frau, künstlerische Egomanin oder skrupellose Psychopathin? Oder alles zusammen?
Regie Lydia Bunk |Bühne Bettina Meyer | Kostüme Bianca Deigner | Licht Cajus Ohrem | Dramaturgie Rüdiger Bering
Mit Janna Horstmann (Hedda Gabler), Victor Calero (Jörgen Tesman), Martin Hohner (Ejlert Løvborg), Holger Kunkel (Assessor Brack), Stefanie Mrachacz (Frau Elvsted) |