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JUBELäum im Garten
Kabarettist Thomas Reis © Foto: Fabian Mondl
 
JUBELäum im Garten
Kabarett, Gespensterlesung, Jazz und mehr vom 9. bis 15. Juli im Mensagarten

Im Mensagarten finden unter dem Motto „Jubeläum im Garten“ vom 9. bis 15. Juli allabendlich ab 20 Uhr unterschiedliche Veranstaltungen statt - mit Konzerten, Filmen, Kabarett, einer Gespenster-Lesung und mehr.

Tickets für 9 Euro gibt es an der Abendkasse und unter www.reservix.de. Bitte ins Suchfeld bei Reservix „Jubeläum“ eingeben, dann erscheinen alle Künstler_innen, die im Mensagarten auftreten.

Freitag, 9. Juli, 20 Uhr: Thomas Reis (Kabarett)
Das Lachen in Zeiten der Corona hat seine eigenen Gesetze.
Daher spielt Thomas Reis ab sofort ein (fast ganz) neues Programm: „Mit Abstand das Beste“, eine geladene, humoristische Riesen-Packung mit vielen aktuellen, vulnerablen und infektiösen Texten, gespickt mit komischen Klassikern seines satirischen Schaffens. Im Frühjahr 2020 wurde er mit dem Ehrenpreis des Kleinkunstpreises des Landes Baden-Württemberg für sein (bisheriges) Gesamtwerk ausgezeichnet. „In puncto Scharfzüngigkeit spielt er in der Champions League. (...) So sieht brillantes Kabarett aus, in dieser Qualität eine absolute Extra-Klasse.“ (aus der Jury-Begründung)

Samstag, 10. Juli, 21 Uhr:
Das Trio Stark (Piano), Pöhlmann (Bass) & Schweier (Schlagzeug) spielt zur Einstimmung Jazz / Latin / Pop

Im Anschluss, 22.15 Uhr
Lesung: Spuk und Geistererscheinungen
Peter Haug-Lamersdorf, Musik: Marc Vetter (Schlagzeug),
Moderation: Uwe Schellinger & Michael Nahm
Oder etwa doch? Im Rahmen des Freiburger Stadtjubiläums sind Uwe Schellinger und Michael Nahm vom Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene (IGPP) stadtgeschichtlichen Quellen nachgegangen, in denen Gespenster eine Rolle spielen. In dieser Lesung werden verschiedene Episoden aus einem daraus entstandenen Buch vorgetragen, das den Zeitraum von 1800 bis heute abdeckt. Lassen Sie sich davon überraschen, welche ungewöhnlichen Aspekte die Freiburger Stadtgeschichte zu bieten hat... Gespenstisches zur Nacht:

Sonntag, 11. Juli, 20 Uhr: Schneider (Konzert)
Die permanente Suche, das alltägliche Leid, der immer währende Wahnsinn in strikten Rhythmen und kalten Klängen... und die Liebe ist natürlich auch dabei. Das Duo aus Freiburg zählt – wenn wir schon bei Schubladen sind – in die der Synth Wave. Gonzalo: Bass, Gesang // Fabian: Synthesizer, Gesang.

Sonntag, 11. Juli, 21.30 Uhr: Between Owls (Konzert)
„Musik, die Deinen Eltern gefällt“ stand neulich auf dem Konzertflyer und so ganz daneben ist das nicht: wunderbar luftig-leichter, beschwingter Indie- Post- Punk-Pop- Garage-Mix mit teils deutschen, teils englischen Texten und
mehrstimmigem Male/Female-Gesang. Between Owls aus Freiburg sind seit 2014 mit vielen Gigs und etwasAnlaufzeit gereift und haben ihren ganz eigenen Weg gefunden. Ihre Veröffentlichung „Wellness“ ist ein erwachsenes, genresprengendes Album, das trotz seiner musikalischen Breite funktioniert und in allen Phasen mitreißt.

Montag, 12. Juli, 22 Uhr: 3einhalb Freiburger Berg Geschichten
Ein Film von Petra Gaus und Joe Killi (50 Min)
Musikalische Einstimmung live ab 21:30 Uhr!
Petra Gaus und Joe Killi haben sich auf den Weg gemacht Menschen und deren Geschichten rund um die Freiburger Berge zu finden. In ihrem filmischen Kaleidoskop spannen sie einen abwechslungsreichen Bogen über den Schlossberg, den Lorettoberg, den Schönberg und den Schauinsland. Die inspirierenden, kurzweiligen und berührenden Geschichten und Bilder schwingen noch lange nach.

Dienstag, 13. Juli, 20 Uhr: Smart City Sound
Eine audio-visuelle Reise durch Bilder und Datenströme der Stadt von Dream Control
Steve Schroyder und Zeus B. Held haben sich zusammen gefunden, um mit ihrem eigenen Sound und Rhythmus eine galaktische Reise durch Freiburg zu zelebrie-ren. Mit einem Mix aus strukturierten Songs und Improvisationen, erweitert durch den Oberton- und Kehlkopfgesang von Felix Mönich kreieren sie eine Technicolor Odyssey mit Klangfarben, elektronischen Rhythmen und traumhaft ambienten Passagen. Eine perfekte Jubiläums-Mischung für Herz, Ohren und Beine.

Mittwoch, 14. Juli, 20 Uhr: Carrousel (Konzert)
Carrousel kehren mit ihrem neuen Album „Cinq“ endlich auf die Bühne zurück. Weil dem charmanten Duo der Kontaktzum Publikum sehr gefehlt hat, steht der Herbst 2021 sowie das Frühjahr 2022 ganz im Zeichen von neuer Musik und ausgiebigem Touren samt Band. Die vielfältigen und dynamischen Songs klingen modern, ihr Stil und ihre Melodien sind stets poppig und die französischen Texte sind voller Poesie. Im Mittelpunkt stehen Energie und Live Emotionen mit dem Publikum – eine Einladung zum Träumen, Mitsingen und Tanzen, um die Zeit zu vergessen. Voilà!

Donnerstag, 15. Juli: Drei-Länder-Abend des Blues
Das Freiburg Blues Festival präsentiert:

17 Uhr: Manuel Torres & Jakewalk (D, Waldkirch)
Dunklen Tagen folgen wilde Nächte! So ist auch der Name der Bluesband Jake-walk zu verstehen, denn das Wort beschrieb zu Zeiten der Prohibition die Ausfallerscheinungen nach dem Genuss illegalen Fusels. Natürlich geht es heute aber nicht mehr um solche Exzesse, sondern um den Spaß an traditionell geprägter Musik. Das Repertoire reicht dabei von treibendem Shuffle bis zu Rock- und Soullastigen Spielarten des Blues: „Blues ain’t nothing but dance music“, hat der legendäre Musiker R. L. Burnside einmal gesagt. Dem möchten Manuel Torres & Jakewalk bei jeder Show gerecht werden!

19 Uhr: Pink Pedrazzi (CH, Basel)
Pink Pedrazzi ist für das Publikum in Freiburg kein Unbekannter: Seit vielen Jahren zaubert er mit herausragender Stimme, Gitarre, Ukulele und wunderschönen Songs ein Stück Americana aus seinem großenschwarzen Zylinder. Pink hat schon viele Karten gespielt und prägte mit Bands wie der Moondog Show die Schweizer Musikszene. In seinem Soloprogramm präsentiert er Songs und Geschichten über einen unaufmerksamen Taxifahrer, die erste Mondlandung und über das Älterwerden. Und: zwei neue 5-Song EPs werden ebenfalls vorgestellt!

21 Uhr: Flo Bauer & Band (F, Mulhouse)
Der charismatische Elsässer Flo Bauer gehört zur neuen Generation von Musikern, die sich dem Blues verschrieben haben: Bereits mit 23 Jahren kann er auf Hunderte Konzerte zurückblicken und hat zahlreiche Preise gewonnen. Mit 14 gründete er seine erste Band, und er erregte als 16-jähriger beim TV Casting-Format The Voice France großes Aufsehen und kam bis ins Viertelfinale. Mit 18 gewann er in Paris den Prix Rélévation als bester Nachwuchskünstler in der Sparte Blues. Das Blues Festival Basel ehrte ihn 2018 mit dem Promo Blues Night-Preis. Daraufhin lud ihn die Schweizer Blueslegende Philipp Fankhauser als Special Guest auf die Bühne des Montreux Jazz Festivals!

Weitere Infos zum Stadtjubiläum:
Der Jubiläumscontainer auf dem Platz der Alten Synagoge
Montag bis Samstag von 12 bis 16 Uhr geöffnet.

www.2020.freiburg.de.
facebook.com/2020.freiburg
instagram.com/2020_freiburg
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Eintrag vom: 07.07.2021  




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