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Museum für Kommunikation Frankfurt bleibt bis zum 30. November 2020 geschlossen
Digitale Angebote und Ausstellungsvorschau

Der Ausstellungsaufbau für „Back to Future. Technikvisionen zwischen Fiktion und Realität“ läuft auf Hochtouren, für den 17. November sind die Gäste zur Eröffnung eingeladen und nun das: bis zum 30. November schließt sich das Museum für Kommunikation dem Beschluss der Bundeskanzlerin und der Regierungschefs der Länder an und öffnet seine Türen erst wieder am 1. Dezember 2020. Um die Ausbreitung des Covid-19-Virus einzudämmen setzen wir unseren Vermittlungsauftrag aus und verzichten auf die Möglichkeit, Gästen in geringer Zahl unter Wahrung eines sorgsam ausgearbeiteten Hygienekonzepts die Ausstellung vorzustellen und Gespräche mit dem Museumsteam zu führen.

Die Schließung, wenngleich nachvollziehbar, ist insbesondere für die vielen an der Entwicklung und Umsetzung der Ausstellung beteiligten hauseigenen und externen Mitarbeiter*innen, für die Künstler*innen, die an der Vermittlung der Ausstellungsinhalte mit ihren Beiträgen beteiligt sind und für viele der Gäste, die sich schon angemeldet hatten, sehr unvermittelt. Sofern die Maßnahmen greifen und keine anderweitigen Entscheidungen gefasst werden, geht die Museumsstiftung für Post und Telekommunikation davon aus, dass das Museum ab Dienstag, 1. Dezember wieder geöffnet werden kann. Bis dahin wird es seine Aktivitäten in das virtuelle Museum verlegen und mit digitalen Angeboten Dialog und Interaktion fördern.

Digitale Angebote: Back to Future –Expotizer, Schrott-Robo Mitmachaktion, Von Null auf Eins, Programmieren für Anfänger*innen.

Während der Schließung bietet das Museum für Kommunikation Frankfurt eine Reihe von digitalen Angeboten an, um den Bildungs- und Vermittlungsauftrag virtuell zu realisieren. Die neue Sonderausstellung Back to Future. Technikvisionen zwischen Fiktion und Realität wird digital eröffnet – mit einem virtuellen Rundgang durch die verschiedenen Themenwelten der Ausstellung. Dabei können Besucher*innen auch von Zuhause aus auf eine Bildreise gehen, die die technischen Visionen der Zukunft von gestern vorstellt, die sich kreative Vordenker*innen ausgedacht haben.

Ein digitaler Expotizer liefert detaillierte Einblicke in die Ausstellung – von der Vorstellung der Themenwelten, über eine Einführung in die poetischen Umwege der beteiligten zeitgenössischen Künstler*innen, bis hin zu einem interaktiven Back-to-Future-Quiz.
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Eintrag vom: 03.11.2020  




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