Donnerstag, 5. Dezember 2019, 18.15 Uhr
Parler-Saal Münsterbauverein, Schoferstraße 4, Freiburg
Mitwirkende: Jürgen Dendorfer, Heinz Krieg, R. Johanna Regnath, Heinrich Schwendemann, Hans-Peter Widmann, Stephanie Zumbrink
Die Veranstaltung ist öffentlich, der Eintritt ist frei.
Veranstalter: Alemannisches Institut Freiburg e.V., Historisches Seminar der Universität Freiburg/Abteilung Landesgeschichte, Breisgau-Geschichtsverein Schau-ins-Land e.V., Landesverein Badische Heimat e.V., Münsterbauverein Freiburg e.V., Stadtarchiv Freiburg.
Wie lebten die Menschen in Freiburg in der Zeit vom 16. Jahrhundert bis in die Nachkriegszeit des 20. Jahrhunderts? Antworten gibt der neue Band »Auf Jahr und Tag – Leben in Freiburg in der Neuzeit«. Darin erzählen neun Autoren die Vergangenheit anhand von Lebensgeschichten einzelner Personen. Beispielhaft stehen dabei die Glasmaler Gitschmann, Helmle und Geiges, die Nonne und Schulgründerin Euphemia Dorer, der Verleger Bartholomä Herder, der Politiker Carl von Rotteck und die Dermatologin Bertha Ottenstein.
Das thematische Spektrum der Beiträge beleuchtet Architektur, Kunst, Kirche, Schulwesen, Wissenschaft, Wohlfahrtspflege und den Widerstand im Nationalsozialismus. Damit gibt das Buch einen umfassenden Einblick in die ereignisreichen letzten 500 Jahre Freiburger Stadtgeschichte.
Heinz Krieg / R. Johanna Regnath / Heinrich Schwendemann / Hans-Peter Widmann / Stephanie Zumbrink (Hg.):
"Auf Jahr und Tag – Leben in Freiburg in der Neuzeit"
Schlaglichter regionaler Geschichte, Band 5
Rombach Verlag 2019, 224 Seiten, € 26,–
ISBN 978-3-7930-5181-7
Das Buch ist ab Anfang Dezember im Buchhandel erhältlich. |