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Migration und Heimat in der globalen Moderne
Alte Privilegien und neue Spaltungen

Die Darmstädter Soziologin Prof. Dr. Cornelia Koppetsch hält im Rahmen der Reihe „Konturen der nächsten Gesellschaft“ am 4. Juli um 20.15 Uhr im Theater Freiburg einen Vortrag über „Migration und Heimat in der globalen Moderne. Alte Privilegien und neue Spaltungen“. Soeben ist auch ihr neues Buch erschienen, das das Thema des Vortrags ausführlich behandelt: „Die Gesellschaft des Zorns. Rechtspopulismus im globalen Zeitalter“. DIE ZEIT hat es gerade „als das derzeit wohl anregendste Buch zum politischen und gesellschaftlichen Umbruch, der sich gerade – noch ziemlich ergebnisoffen – vollzieht“ bezeichnet. Indem Cornelia Koppetsch den bislang unbewältigten Epochenumbruch der Globalisierung zum Ausgangspunkt ihrer Analyse wählt, gelingen ihr neue und überraschende Thesen zum Aufkommen und Wachsen rechtspopulistischer Bewegungen und verwandter Phänomene wie Trump, der Brexit und ähnliche.

Für den Vortrag, den die Katholische Akademie zusammen mit dem Studium generale und Theater Freiburg veranstaltet, ist keine Anmeldung möglich. Eintritt: Pay after
 
Eintrag vom: 29.06.2019  




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