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Freitag, 29. März 2024
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Buchtipp: Felix Huby "Babettes Ballhaus"
Kriminalroman

Totentanz im Kunstmilieu. Der gefeierte Künstler Lukas Abendroth wird kurz vor der Ausstellungseröffnung seiner neuesten Werke erdrosselt – in Babettes Ballhaus, wo ein Ballett junger Mädchen für die Vernissage trainiert. Kommissar Peter Heiland muss feststellen: Der Ermordete hatte viele Feinde. Frauen hat er gedemütigt, seine Modelle verführt, seine Freunde verraten. Peter Heiland taucht in eine fremde Welt ein: Den internationalen Kunsthandel, bei dem es um Millionenbeträge geht. Die Zahl der Leute, die ein Motiv haben, wird mit jedem Ermittlungsschritt größer.

Der Autor Felix Huby, bürgerlich Eberhard Hungerbühler, 1938 im schwäbischen Dettenhausen geboren, arbeitete zunächst als Reporter und Redakteur bei einer Tageszeitung, wurde dann Korrespondent des SPIEGEL für Baden-Württemberg und schrieb 1976 seinen ersten Kriminalroman. Es folgten 19 weitere Romane um Kommissar Bienzle, dazu insgesamt 34 ARD-Tatorte mit den Kommissaren Schimanski, Palu und Stöver. Aus seiner Feder stammen über 20 Hörspiele, zahlreiche Fernsehserien und acht Theaterstücke. Huby wurde unter anderem mit dem »Ehrenglauser« für sein Gesamtwerk und mit der »Goldenen Romy« für das beste Drehbuch des Jahres 2007 ausgezeichnet. Seine Kriminal-Romane haben bis heute eine Auflage von über 1 Million Exemplaren erreicht. Der Schwabe Huby lebt seit 26 Jahren in Berlin.

Gmeiner Verlag 2018, 245 Seiten, € 15.00 (D)
ISBN 978-3-8392-2279-9
 
Eintrag vom: 05.01.2019  




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