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Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 25. Juni bis 1. Juli
Augustinermuseum

Kunstpause
Über den Künstler Hans Thoma spricht Felix Reuße bei einer
Kurzführung am Mittwoch, 27. Juni, um 12.30 Uhr im
Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die Teilnahme kostet
den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Kunstdialog zu Julius Bissier
Der Förderverein des Museums für Neue Kunst lädt am
Samstag, 30. Juni, um 15 Uhr zu „kunst:dialogen zu Julius
Bissier“ ein. Die Gespräche mit den Besucherinnen und
Besuchern finden in der Ausstellung „Im Raum meiner
Imagination. Julius Bissier und Ostasien“ in der
Ausstellungshalle des Augustinermuseums am
Augustinerplatz statt. Die Teilnahme kostet den regulären
Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Welte-Konzert zur Musikgeschichte
Beim Welte-Konzert am Sonntag, 1. Juli, um 11 Uhr im
Augustinermuseum untermalen Einspielungen berühmter
Pianisten und Komponisten die Geschichte der Freiburger
Firma Welte & Söhne. Der Experte Wolfgang Huller gibt
Einblicke in das Thema „Welte Mignon: Teil der
Musikgeschichte“. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt
von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Museum für Neue Kunst

Film und Artist Talk mit Patrick Alan Banfield

Unter dem Motto „Moving Image“ läuft am Donnerstag, 28.
Juni, um 19 Uhr im Schau-Raum des Museums für Neue
Kunst, Marienstraße 10a, die Videoprojektion „Serious Games
III: Immersio“. Der Medienkünstler Harun Farocki untersucht
darin das Zusammenspiel von moderner Kriegsführung und
elektronischen Medien, speziell der Virtual Reality. Der Film
wird in englischer Sprache mit deutschem Untertiteln gezeigt.
Im Anschluss spricht der Künstler Patrick Alan Banfield über
den Einsatz von Virtual Reality und seine Arbeit „Mein Blick“.
Sie ist in der aktuellen Sonderausstellung „Your North is My
South“ zu sehen. Der Eintritt ist frei.

Stadt – Land – World Wide Web
Ist das „Netz“ auch ein Ort, ein Aufenthaltsraum, für uns? Und
wie sieht dieses Neuland eigentlich aus? Beim
Familiennachmittag am Sonntag, 1. Juli, im Museum für Neue
Kunst, Marienstraße 10a, begeben sich große und kleine
Gäste ab 14 Uhr durch verschiedene mediale Realitäten.
Dabei überlegen sie, wie diese ihr alltägliches Leben
beeinflussen. Die Teilnahme kostet 2 Euro; für Erwachsene
zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Museum für Stadtgeschichte

Freiburger Kurzgeschichten
Sammlerinnen und Sammler aus Freiburg erzählen am
Freitag, 29. Juni, um 12.30 Uhr im Museum für
Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, ihre Geschichte. Anlass ist
die Ausstellung '#freiburgsammelt. Erinnerungen für morgen'.
Wer dabei sein möchte, zahlt den regulären Eintritt von 3
Euro, ermäßigt 2 Euro.

Mein Lieblingsort in Freiburg
Um den eigenen Lieblingsort in Freiburg dreht sich ein
Familiennachmittag am Sonntag, 1. Juli, von 14 bis 16 Uhr im
Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30. Er richtet sich
an Familien mit Kindern ab 5 Jahren. Jedes Kind kann eine
Postkarte in Drucktechnik gestalten. Wer mag, kann sie direkt
vom Museum aus verschicken. Die Teilnahme an der
Veranstaltung kostet 3 Euro; für Erwachsene zuzüglich Eintritt
von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Archäologischer Kulturgenuss zu Metall
Eine Kurzführung zum Thema „metal makes the world go
round“ findet am Mittwoch, 27. Juni, um 12.30 Uhr im
Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5,
statt. Der Archäologe Hans Oelze spricht über die Entdeckung
und Verarbeitung von Metall, die gewaltige soziale

Veränderungen mit sich brachte. Wer teilnehmen möchte,
zahlt den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.

Matinée: Vom Schneehasen zum Grünschiefer
Zur letzten Matinee „Archäologie – Musik – Aperitif“ vor der
Sommerpause lädt das Archäologische Museum, Rotteckring
5, am Sonntag, 1. Juli, um 11 Uhr ein. Zum Auftakt spielt das
Saxophontrio „Let‘s Sax“. Anschließend ist die Führung „Vom
Schneehasen zum Grünschiefer: Rohstoffen auf der Spur“
geboten. Der Archäologe Hans Oelze erläutert, wie virtuos die
Menschen der Steinzeit Handwerk und künstlerisches
Schaffen vereinten. Die Wahl der Rohstoffe spielte dabei eine
wichtige Rolle. Noch heute begeistern die steinzeitlichen
Artefakte mit ihrem zeitlosen Design. Wer mit dabei sein
möchte, zahlt 5 Euro, ermäßigt 4 Euro.
 
Eintrag vom: 22.06.2018  




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