Augustinermuseum
Kunstdialog zu Julius Bissier
Der Förderverein des Museums für Neue Kunst lädt am
Samstag, 26. Mai, um 15 Uhr zu „kunst:dialogen zu Julius
Bissier“ ein. Die Veranstaltung findet in der aktuellen Schau
„Im Raum meiner Imagination. Julius Bissier und Ostasien“ in
der Ausstellungshalle des Augustinermuseums am
Augustinerplatz statt. Die Teilnahme kostet den regulären
Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
Führung: Julius Bissier und Ostasien
Eine Führung durch die Ausstellung „Im Raum meiner
Imagination. Julius Bissier und Ostasien“ ist am Sonntag, 27.
Mai, um 10.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz
geboten. Die Teilnahme kostet 2 Euro; dazu kommt der Eintritt
von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
Familienangebot: Spuren auf Papier
Was haben japanische Schriftzeichen, chinesische
Tuschmalerei und die "Schriftbilder" von Julius Bissier
gemeinsam? Das erfahren Familien mit Kindern ab 5 Jahren
am Sonntag, 27. Mai, um 14 Uhr im Augustinermuseum am
Augustinerplatz. Die Teilnahme kostet 3 Euro; für Erwachsene
zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
Kunstpause zu La Fontaine
„Illustrationen der Fabeln von La Fontaine“ lautet das Thema
einer Kurzführung mit Beate Reutter am Mittwoch, 23. Mai, um
12.30 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung im
Augustinermuseum, Salzstraße 32. Die Teilnahme kostet den
regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
Ausstellungsrundgang: La France
Eine Führung durch die Schau „La France – Zwischen
Aufklärung und Galanterie. Meisterwerke der Druckgraphik
aus der Zeit Watteaus“ findet am Samstag, 26. Mai, um 15
Uhr im Haus der Graphischen Sammlung im
Augustinermuseum, Salzstraße 32, statt. Wer teilnehmen
möchte, zahlt 2 Euro; dazu kommt der Eintritt von 5 Euro,
ermäßigt 3 Euro.
Museum für Neue Kunst
Filmabend im Museum: The Forgotten Space
Die Reihe „Moving Image Fridays!“ geht ausnahmsweise
donnerstags in eine neue Runde: Das Museum für Neue
Kunst, Marienstraße 10a, zeigt am Donnerstag, 24. Mai, um
19 Uhr im Schau-Raum den Dokumentarfilm „The Forgotten
Space“. Der berühmte amerikanische Fotograf und
Filmemacher Allan Sekula und sein Senior-Partner Noël Burch
machen darauf aufmerksam, dass das Meer nach wie vor die
ökonomische Basis für die Globalisierung von Warenverkehr
und Arbeit ist. Der Film läuft in englischer Sprache ohne
Untertitel. Der Eintritt ist frei.
Museum für Stadtgeschichte
#freiburgsammelt: Führung für gehörlose Menschen
Die Gebärdendolmetscherin Bea Blumrich führt am Sonntag,
27. Mai, um 12 Uhr durch die Ausstellung „#freiburgsammelt.
Erinnerungen für morgen“ im Museum für Stadtgeschichte,
Münsterplatz 30. Die Teilnahme an der inklusiven Führung für
gehörlose Menschen kostet 2 Euro; zuzüglich Eintritt von 3
Euro, ermäßigt 2 Euro.
Sammlungs-Check: Dein Objekt für die Sammlung?
Wer sich fragt, ob zum Beispiel das Tagebuch des
Urgroßvaters ein Stück für die Museumssammlung wäre, kann
sich beim Sammlungs-Check im Museum für Stadtgeschichte,
Münsterplatz 30, die Expertenmeinung von Museumsleiter
Peter Kalchthaler einholen. Der Check findet am Mittwoch, 23.
Mai, von 15 bis 17 Uhr, statt. Entspricht das Objekt dem Profil
der Sammlung, besteht die Möglichkeit, es dem Museum zu
übergeben. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3
Euro, ermäßigt 2 Euro.
Sich-Sammeln in der Mittagspause
Zu einer Frühjahrs-Meditation, geleitet durch Sebastian
Philipp, lädt das Museum für Stadtgeschichte am Freitag, 18.
Mai, von 12.30 bis 13 Uhr, in den Innenhof des
Wentzingerhauses, Münsterplatz 30, ein. Die Teilnahme ist
kostenfrei.
Archäologisches Museum Colombischlössle
Allroundtalente im Alten Rom
Um das Thema „Allroundtalente: Die Legionäre Roms“ dreht
sich eine Ferienführung im Archäologischen Museum
Colombischlössle, Rotteckring 5, am Donnerstag, 24. Mai, um
12.30 Uhr. Die Gäste erfahren Wissenswertes über die
Legionen Roms, dem Rückgrat des Imperiums Romanum. Die
Teilnahme kostet 2 Euro, dazu kommt der Eintritt von 3 Euro,
ermäßigt 2 Euro.
Ein Puzzle aus frühkeltischer Zeit
Eine Reise zurück in die Eisenzeit bietet das Archäologische
Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, am Sonntag, 27.
Mai, um 12 Uhr an. Zwischen 1994 und 2014 wurden in der
Gemeinde Wyhl am Kaiserstuhl bronzene Fragmente einer
etruskischen Schnabelkanne geborgen. Gordian Engel erklärt,
mit welchen Methoden die Archäologie arbeitete und welche
Erkenntnisse die 22 „Puzzleteile“ über die Zeit vor rund 2.600
Jahren liefern. Die Teilnahme kostet 2 Euro; zuzüglich Eintritt
von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro. |