von Carlo Spiller
Mit Frederik Bott
Regie: Ulrich Lampen
(Produktion: SWR 2015)
Länge: ca. 20 Minuten
Der atemlose Monolog eines jungen Mannes, der auf dem Weg zum Schweizerischen Literaturinstitut ist und dabei mit der Gesellschaft abrechnet: mit Staatsverschuldung und Überteuerung und dass immer irgendjemand davon profitiert, aber bestimmt nie die Leute, die sich Gedanken machen über den Gesamtzustand und die Verdorbenheit der Welt. Dabei ist doch die Frage, wo denn alle bleiben würden, wenn niemand mehr da wäre, der schreibend den Finger in die Wunden der Gesellschaft legt.
Für die Aufnahme unserer Lesung stand unser roter Klappstuhl im Rahmen des Literaturfestivals zwischen/miete in der Stuttgarter Königsstraße.
Klappstuhllesung
Dienstag, 15.09.2015, 19.20 Uhr, SWR2 Tandem
Diese Lesung steht nach der Sendung als Download auf swr2.de/tandem |