Die Stadt Freiburg und das Theater Freiburg laden herzlich ein zum
Gedenkkonzert zum Ende des 1. Weltkrieges
Am 11. November 1918 schlossen England, Frankreich und das Deutsche Reich in
Compiègne den Waffenstillstand - der Erste Weltkrieg, the Great War, la Grande
Guerre war zu Ende. Doch auch an diesem Tag wurde noch geschossen und
gestorben.
Die Komponistin Isabelle Albouker richtet in ihrem Oratorium »1918 – L’Homme qui
titubait dans la guerre« den Blick auf einen einzigen Soldaten, der den Tag nicht
überleben wird – auf seine Erinnerungen, Hoffnungen, seine Familie, seine
Kriegserfahrungen. »Der Mann, der in den Krieg hineintaumelte«: ein Gedenkstück,
das für Musizierende und Hörer das Geschehen ganz nah heranholt – ein lebendiges
Gedenken.
In einem außergewöhnlichen binationalen Projekt führen die Kinder- und
Jugendchöre der Opéra National du Rhin Strasbourg und des Theater Freiburg
(Foto) dieses Werk mit Solisten und Mitgliedern des Philharmonischen Orchesters
am Sonntag, den 30. November, um 19 Uhr, im Großen Haus des Theater Freiburg
auf.
Das Projekt wird ermöglicht mit Unterstützung des Deutsch-Französischen
Jugendwerks, der Stiftung Deutsch-Französische Verständigung, des Jugendfonds
der Oberrheinkonferenz, der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau und der Stadt
Freiburg.
Karten zu 8 €/erm. 4 €, Kinder (bis 14 Jahre) in Begleitung Eintritt frei.
Theaterkasse 0761/201-2853, www.theater.freiburg.de |