Die "Neue Homöopathie" harmonisiert Körper, Geist und Seele
Gerade Laien, aber auch Patienten und Therapeuten fühlen sich durch die zunehmenden Erfolge der "Neuen Homöopathie" angesprochen. Sie definiert sich als ganzheitliches, sanftes Heilungssystem mittels Informationsübertragung und geht auf den Wiener Elektrotechniker Erich Körbler zurück (1936 – 1994). Petra Neumayer und Roswitha Stark erklären in ihrem erfolgreichen Top-Seller, der jetzt in der neuen Reihe "mankau kompakt" auch im Pocket-Format unter dem Titel "Medizin zum Aufmalen" erscheint, wie Symbole, geometrische Formen und Zeichen die Selbstheilungskräfte des Körpers mobilisieren.
Die Symbolkraft der Zeichen
Die "Neue Homöopathie" zeigt, dass Symbole, an den entsprechenden schmerzenden Stellen des Körpers auf die Haut gezeichnet, wie Antennen wirken, heilsame Schwingungen an den Körper abgeben und so die Selbstheilungskräfte aktivieren. Erich Körbler, der heute vielen Heilkundigen als Genie gilt, hatte die entscheidende Bedeutung ihrer Grundmuster wieder entdeckt, zu denen unter anderem das Sinuszeichen gehört. "Das Sinuszeichen ist ein sogenanntes Umkehrzeichen", erklärt die Heilpraktikerin Roswitha Stark. "Bei richtiger Anwendung kann damit Unverträgliches in Verträgliches umgewandelt werden." So wird das Sinuszeichen z. B. bei einem angeschwollenen Insektenstich direkt darüber aufgemalt. Oft lassen Schwellung und Juckreiz schnell nach.
Vielfältiger Einsatz ganz ohne Chemie
Besonders beeindrucken die ungeheure Vielfältigkeit der Einsatzmöglichkeiten und die einfache Anwendung nicht nur beim Menschen, sondern auch bei Tieren und Pflanzen. Das zeigen die Autorinnen in vielen hilfreichen und wertvollen Tipps. Bei akutem Handlungsbedarf sind die entsprechenden Anweisungen aus ihrem reichen, unentbehrlichen Erfahrungsschatz leicht nachzuvollziehen. Chemische Keulen oder gar operative Eingriffe können überflüssig, schulmedizinische Therapieoptionen sinnvoll begleitet werden. Somit sind auch unerwünschte und unangenehme Nebenwirkungen bei Mensch, Tier und Pflanze von vornherein ausgeschlossen.
Das Resonanzprinzip - Ein-Klang mit dem Körper
Das Resonanzprinzip, ein wesentlicher Bestandteil der "Neuen Homöopathie", geht davon aus, dass wir mit allem, was existiert, vernetzt sind. Schwingungen von außen treten mit uns in Resonanz, negative wie positive. Positive Schwingungen können wir nutzen, um unsere Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Beim Testverfahren im Resonanzprinzip mit dem Tensor – der Einhandrute – zeigt der Rutenausschlag in verschiedenen Graden "verträglich" oder "unverträglich" an, denen entsprechende Strichkombinationen zugeordnet sind. Bei richtiger Anwendung auf der Haut harmonisieren diese die körpereigenen Schwingungen und die Selbstheilungskräfte werden mobilisiert.
Mankau Verlag 2013, 95 Seiten, EUR 7,95 (D), 8,20 (A)
ISBN 978-3-86374-132-7 |