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Dienstag, 14. Oktober 2025
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Wie kommt der Krieg ins Museum
– und wie fordert er Kurator*innen und Besuchende heraus?

Podiumsdiskussion im Dokumentationszentrum Nationalsozialismus Freiburg am Donnerstag, 25. September

2025 jährt sich das Ende des Zweiten Weltkriegs zum 80. Mal. Als zentrale Orte der Erinnerungskultur spielen Museen eine wichtige Rolle bei der Beschäftigung mit der Geschichte des Kriegsendes. Vor welchen Aufgaben und Herausforderungen stehen historische Museen und NS-Dokumentationszentren heute? Welche Wege der Vermittlung gibt es nach dem Ende der Zeitzeugenschaft? Wie sieht die Ausstellungspraxis in Gegenwart und Zukunft aus? Wie ist der Umgang mit Exponaten? Wie sind die politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen?

Darüber diskutieren Julia Wolrab, wissenschaftliche Leiterin des Dokumentationszentrums Nationalsozialismus, Anna Haut, wissenschaftliche Leiterin Museum Friedland, und Stefan Benedik, Kurator und Leiter der Abteilung Public History am Haus der Geschichte Österreich, am Donnerstag, 25. September, um 19 Uhr im Dokumentationszentrum Nationalsozialismus der Museen Freiburg.

Die Podiumsdiskussion findet im Rahmen der Veranstaltungsreihe „1945. KriegsEnden. Perspektiven auf das Ende des Krieges und seine Bedeutung heute“ des Instituts für Kulturanalyse der Deutschen des östlichen Europa (IKDE) statt. Jana Stöxen vom IKDE moderiert.

Die Veranstaltung ist kostenfrei. Wer teilnehmen möchte, benötigt ein Gratisticket. Dieses gibt es im Online-Shop: www.museen-freiburg.de/shop.

Das Dokumentationszentrum Nationalsozialismus, Rotteckring 14, ist von Mittwoch bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr geöffnet, am Dienstag von 10 bis 19 Uhr. Bis März 2026 ist der Eintritt frei. Weitere Informationen gibt es unter www.museen.freiburg.de/dzns.
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Eintrag vom: 20.09.2025  




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