Das aktuelle ÖKO-TEST SPEZIAL Erziehung – Unsere Familie gibt es seit dem 11. Mai 2012 im Zeitschriftenhandel. Es kostet 5,00 Euro.
Mut zur Gelassenheit: Dürfen Kleinkinder fernsehen? Soll mein Kind in der Krippe betreut werden oder nicht? Darf man ein Kind mehr lieben als das andere? Wie werden Kinder optimal gefördert und wie wird aus Förderung keine Überforderung? Was tun, wenn Oma alles besser weiß? Diese Fragen und viele, viele mehr beantwortet das neue ÖKO-TEST SPEZIAL Erziehung – Unsere Familie. Die Antworten fallen allerdings nicht immer eindeutig aus, denn in der Kindererziehung ist kaum etwas schwarz oder weiß, dafür vieles grau oder bunt. Das ÖKO-TEST-Heft liefert Ihnen daher keine fertigen Konzepte, dafür aber fundierte Informationen zu allen wichtigen Themen. Und vor allem soll das Magazin Eltern auch den Mut geben, einfach mal gelassen zu bleiben.
Aus dem Inhalt
• Liebe, Zuwendung und Konsequenz: Selbstbewusst sollen sie werden, aber nicht egoistisch. Diskussionsfreudig, aber keine Streithansel. Höflich, aber nicht unterwürfig: Kinder zu netten Wesen zu erziehen, die mit sich und der Welt klarkommen, ist gar nicht so einfach. Der Weg dorthin eine Gratwanderung.
• Geschwister und Einzelkinder: Sie können streiten bis aufs Messer und dann doch zusammenhängen wie die Kletten. Die Forschung interessiert sich seit Langem für die besondere Beziehung zwischen Geschwistern. Was Eltern tun müssen, wenn diese um ihre Position kämpfen, erklärt Ihnen ÖKO-TEST.
• Familienbande: Ein Kind verändert nicht nur das Leben der frischgebackenen Eltern. Auch deren Mütter und Väter müssen sich ihren neuen Rollen als Omas und Opas stellen. Eltern und Großeltern funken jedoch nicht immer auf einer Wellenlänge. Mit festem Mut und Nerven wie Drahtseilen lässt sich aber auch das überstehen.
• Zu Hause in der digitalen Welt: Kaum ein Thema bereitet Eltern mehr Kopfzerbrechen als der Medienkonsum ihrer Kinder. Dem Nachwuchs Computer und Co. komplett zu verbieten, ist kaum möglich. Es geht darum, einen maßvollen Umgang mit den neuen Möglichkeiten zu finden und Kinder bei der Mediennutzung zu begleiten.
• Bildungsstress im Vorschulalter: Viele Eltern wollen alles tun, um ihren Kindern einen möglichst guten Start ins Leben zu ermöglichen. Schon lange vor dem Eintritt in die Schule organisieren Mama und Papa deshalb ein frühkindliches Bildungsprogramm für ihren Nachwuchs. Doch Kritiker mahnen: Aus Förderung kann schnell Überforderung werden. |