Literatur, Geschichte und Politik für ein Europa der Zukunft
Mittel- und osteuropäischen Perspektiven auf Europa stehen im Mittelpunkt eines Diskursfestivals, das aktuelle Fragen zu Demokratie, Frieden und Freiheit beleuchtet. Es widmet sich der Frage, welche Hoffnungen mittel- und osteuropäische Länder mit Europa verbinden und wie der Westen diese aufgreifen kann. Im Zentrum steht dabei die Begegnung mit Autorinnen aus verschiedenen osteuropäischen Ländern, die aus ihren Werken lesen. Dazu kommen Gespräche mit Übersetzerinnen und Menschen, die als „Brückenbauer“ zu den Kulturen Osteuropas die Geschichte und Gegenwart analysieren und diskutieren werden.
Der Auftakt findet am Donnerstag, 5. Dezember um 15 Uhr in der Katholischen Akademie Freiburg, Wintererstr. 1, statt und wird per Livestream übertragen. Weitere Lesungen und Gespräche sind am 6. Dezember im Theater Freiburg geplant.
Die Veranstaltung ist das Ergebnis einer Netzwerkarbeit der Katholischen Akademie Freiburg, des Literaturhauses Freiburg, des Theater Freiburg und der Heinrich Böll Stiftung Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit dem Museum für Neue Kunst Freiburg, dem Colloquium politicum und dem Institut für Neuere und Osteuropäische Geschichte der Universität Freiburg.
Weitere Infos und Anmeldung unter www.katholische-akademie-freiburg.de |