Kulturstaatsministerin Claudia Roth hat 32 Millionen Euro aus ihrem Haushalt bereitgestellt, um national bedeutsame Kulturprojekte zu sanieren und zu modernisieren. Die Mittel stammen aus dem Programm „Investitionen für nationale Kultureinrichtungen in Deutschland“. Zu den Institutionen, für die eine Förderung vorgesehen ist, zählt auch das Freiburger Augustinermuseum: Ab 2023 soll das Haus über drei Jahre hinweg insgesamt 750.000 Euro erhalten, um im Zuge des dritten Bauabschnitts eine moderne Dauerausstellung im sanierten Klostergebäude einzurichten.
Oberbürgermeister Martin Horn, Erster Bürgermeister Ulrich von Kirchbach sowie Tilmann von Stockhausen, Leitender Direktor der Städtischen Museen Freiburg und Direktor des Augustinermuseums freuen sich sehr über die großzügige Förderung durch den Bund. Diese sichert nun eine adäquate und zeitgemäße Einrichtung der Dauerausstellung. Damit kann das Augustinermuseum ein lebendiger Ort für den Austausch über Kunst, Kultur und Geschichte vom Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert bleiben. |