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BILD gestern, funk und Youtube heute?
Wie verändern soziale Medien unseren Alltag und Medienkonsum?

Vierte Gewalt. Agendasetter. Mediatisierung der Politik. Instrumentalisierung der Medien. Lügen- oder Lückenpresse. Aussagen zum Verhältnis von Medien und Politik könnten nicht unterschiedlicher sein. Auf die Frage, wem die Deutschen vertrauen, schneiden Politiker und Journalisten oft relativ schlecht ab, bei allerdings zuletzt steigenden Werten. Die Vortragsreihe der Landeszentrale für politische Bildung möchte aktuelle Analysen aus Sicht von Wissenschaft, Politik und Journalismus bieten. An fünf Abenden zwischen November 2017 und Januar 2018 bewerten Referentinnen und Referenten das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven und bieten universitären und nichtuniversitären Zuhörern Informationen als Hilfe für ihre eigene Urteilsbildung.

Der erste Vortrag thematisiert die Zukunft unserer Zeitungslandschaft:
Wenn noch Zeitung? Dann wohl BILD. Die Bildzeitung verkauft täglich immer noch rund 1,7 Millionen Exemplare. Doch in den letzten 20 Jahren hat sie mehr als 2,7 Mio. Käufer verloren. Vom großen Zeitungssterben ist die Rede: Wie soll eine Zeitung finanziell überleben, wenn im Internet vieles kostenlos und schneller zu haben ist? Julian Reichelt, Chefredakteur der BILD Redaktionen, hat die Antwort auf diese Frage.

Donnerstag 9. November 2017, 20 Uhr c.t., Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Kollegiengebäude I (KG I), Hörsaal 1199
Bild, BAMS, Glotze meets Youtube, Snapchat, Instagram.
Politikinszenierung und journalistische Verantwortung im Zeitalter von Fake News
Julian Reichelt, Vorsitzender der BILD-Chefredaktionen und Chefredakteur BILD digital, Berlin
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Eintrag vom: 09.11.2017  




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