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Buchtipp: Andreas Winkelmann "Housesitter"
Thriller

«Zum Nägelbeißen gut» (TV Movie), «nichts für schwache Nerven» (Express), «Sie werden an den Seiten kleben bleiben» (spass-am-buch.de) lauten nur einige der Pressestimmen zu Andreas Winkelmanns Vorgängeroman «Die Zucht».

Jetzt kehrt der Meister des Gänsehauteffekts mit einem packenden Stand-alone zurück. Die perfide Grundidee: Ein Mann dringt in die Häuser von verreisten Paaren ein und führt deren Leben. Aber was passiert, wenn sie zurückkommen?

Als Thomas Bennett nach dem gemeinsamen Urlaub mit seiner Freundin Saskia die Haustür aufschließt, kommt ihm einiges fremd vor: Die Möbel stehen anders, in der Küche steht eine leere Ravioli-Dose, sein Gesicht ist aus den gemeinsamen Fotos herausgeschnitten. Dann ein scharfer, unerträglicher Schmerz im Kopf, und er verliert das Bewusstsein.

Erst im Krankenhaus wacht er wieder auf – aber Saskia ist seit dem Überfall spurlos verschwunden. Im Urlaub hat sie ihm gestanden, dass sie schwanger ist, und er macht sich voller Sorge auf die Suche nach ihr.

Der Fall scheint unlösbar, und auch die Polizei gibt schnell auf – bis Thomas auf Priska Wagner trifft, eine Kommissarin, die im angrenzenden Landkreis ermittelt. Sie hat merkwürdige Spuren an einem Tatort entdeckt, die sich auch nach dem Überfall auf Thomas fanden. Gemeinsam kommen die beiden auf die Spur des «Housesitters».

Der Autor Andreas Winkelmann, geboren 1968 in Niedersachsen, ist verheiratet und hat eine Tochter. Er lebt mit seiner Familie in einem einsamen Haus am Waldrand nahe Bremen. Wenn er nicht gerade in menschliche Abgründe abtaucht, überquert er zu Fuß die Alpen, steigt dort auf die höchsten Berge oder fischt und jagt mit Pfeil und Bogen in der Wildnis Kanadas.

Verlag Wunderlich, 496 Seiten, EUR 14,99 (D), 15,50 (A)
ISBN: 978-3-8052-5102-0
 
Eintrag vom: 01.10.2017  




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