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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg vom 6. bis 12. November
(Kalenderwoche 45)

Bitte beachten: Aktuelle Informationen zu Preisen stehen auf www.freiburg.de/museen-tickets. Tickets gibt es unter www.museen-freiburg.de/shop. Der Eintritt unter 27 Jahren sowie mit dem Museums-PASS-Musées ist frei.

Augustinermuseum

Augustinerfreunde führen: Lächeln im Museum
Schmunzeln, grienen, grinsen: Bei einer Führung im Augustinermuseum am Augustinerplatz am Sonntag, 12. November, um 11 Uhr geht es zusammen mit Bertold Maier vom Freundeskreis des Museums um die Darstellung des Lächelns auf Kunstwerken. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 8 Euro, ermäßigt 6 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.

Haus der Graphischen Sammlung

Führung: Japanische Fotografien
Im Fokus der Führung am Samstag, 11. November, um 15 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32, stehen frühe Fotografien von eindrucksvollen Tempelanlagen, traditionell gekleideten Menschen und faszinierenden Landschaften aus Japan. Teilnehmende erfahren bei einer Führung durch die Ausstellung „Erinnerungen schaffen: Japanische Fotografien“, wie das Land im 19. Jahrhundert zu einem Sehnsuchtsort für viele Reisende wurde. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro plus Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop.

Museum für Neue Kunst

Gespräch: Jour Fixe mit Ika Huber
Die Malerin Ika Huber stellt beim Jour Fixe im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, am Donnerstag, 9. November, um 18 Uhr ihr neu erschienenes Buch „À la recherche“ vor. Zu Gast sind auch die Mitautorinnen des Buches: Rose Maria Gropp und Hannah Eckstein. Jour Fixe ist ein Veranstaltungsformat des Fördervereins des Museums für Neue Kunst, das jeden zweiten Donnerstag im Monat meist im Museumscafé stattfindet. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Museum Natur und Mensch

Taschenlampenführung: Welt der Edelsteine
Mit Taschenlampen auf Entdeckungstour durchs Museum: Familien mit Kindern ab 6 Jahren bringen bei der Führung am Dienstag, 7. November, um 19.30 Uhr im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, nicht nur Edelsteine zum Funkeln – auch die Augen von Luchs und Wolf beginnen nachts zu leuchten. Auf einer spannenden Expedition wird klar: Wenn es dunkel wird, hält die Natur ganz besondere Überraschungen bereit. Für Kinder kostet die Teilnahme 2,50 Euro, Erwachsene zahlen 2,50 Euro plus Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Familiennachmittag: Mit Würfelglück in die Zeit der Römer zurück!
Familien mit Kindern ab 5 Jahren erfahren beim Familiennachmittag am Sonntag, 12. November, von 14 bis 16 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, wie schwer ein Kettenhemd wirklich ist. Im Anschluss an die Führung gestalten alle eine Rundmühle, das römische Lieblingsspiel. Die Teilnahme kostet für Kinder 5 Euro, Erwachsene zahlen 5 Euro plus Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop.

Museum für Stadtgeschichte

Kurzgeschichte(n): Baustelle Gotik
Bei einer Führung im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, am Freitag, 10. November, um 12.30 Uhr erfahren Interessierte, mit welcher Spitzentechnologie das Freiburger Münster gebaut wurde. Ein dreidimensionales Modell des gotischen Meisterwerks veranschaulicht die Bauweise. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.

Dokumentationszentrum Nationalsozialismus

Vortrag: Frühe Konzentrationslager im Nationalsozialismus
Am Montag, 6. November, hält die Historikerin Nicola Wenige, wissenschaftliche Leiterin des Dokumentationszentrums Oberer Kuhberg (DZOK) um 19.30 Uhr im Bürgersaal im Alten Rathaus, Marktplatz 1, in Emmendingen einen Vortrag zum Thema „Frühe Konzentrationslager im Nationalsozialismus“. Die Nationalsozialisten brauchten nur wenige Monate, um die Demokratie zu zerstören, eine Diktatur zu etablieren und alle politischen Gegenkräfte auszuschalten. Ein zentrales Terrorinstrument bildeten die ersten Konzentrationslager, in die tausende Menschen aus Baden und Württemberg schon im Jahr 1933 verschleppt wurden. Der Vortrag widmet sich den Fragen, warum die frühe politische Verfolgung im deutschen Südwesten so umfassend funktionierte, wer für dieses erste nationalsozialistische Großverbrechen verantwortlich war und was die KZ-Haft für die Betroffenen bedeutete. Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit dem Jüdischen Museum Emmendingen. Die Teilnahme ist kostenfrei, Spenden sind erwünscht.
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Eintrag vom: 05.11.2023  




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