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Montag, 29. April 2024
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Kalendertipp:
 
Kalendertipp: "Walter Leistikow 2024" - Einsteckkalender
Kalender mit 12 eingesteckten Kunstkarten, Titelblatt mit Passepartout und Foliendeckblatt. Dreisprachiges Kalendarium. Kalenderformat: 19 x 24,5 cm. Jede Kunstkarte kann nach Monatsende zum Sammeln, Verschenken oder Schreiben von Kartengrüßen weiterverwendet werden.

Walter Leistikow wurde in Bromberg (heute Bydgoszcz in Polen) als zweites von neun Kindern des Apothekers Karl Leistikow (1820–1893) und seiner Ehefrau Bertha Cäcilie Leistikow geb. Hoyer (1837–1912) geboren. Mit 17 Jahren zog er im März 1883 nach Berlin, um Künstler zu werden. Nach einem halben Jahr wurde er von der Königlichen Akademie der Künste unter Anton von Werner wegen Talentlosigkeit entlassen. Daraufhin nahm er Privatunterricht bei den Landschaftsmalern Hermann Eschke (bis 1885) und Hans Gude (bis 1887). Von 1890 bis 1897 wohnte und arbeitete er im Atelierhaus Lützowstraße 82. Zu den kunstpolitischen Leistungen Leistikows gehört die Gründung des Deutschen Künstlerbundes zusammen mit Harry Graf Kessler 1903 in Weimar.

Fink Verlag 2023, 12 Blatt, € 17,79 (D)
ISBN 978-3-7717-1996-8
 
Eintrag vom: 07.10.2023  




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