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Sonntag, 28. April 2024
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3. Edition „Kunstfestival Grenzgänger*innen“
STUMME SPUREN – WERKE VON ADAM NIDZGORSKI UND ARMIN ANDREAS PANGERL

„Einen Strich zu machen ist banal, es ist nichts Außergewöhnliches“, bekundet Adam Nidzgorski. Maler möchte er nicht genannt werden. „Aber wenn man bis in die Fingerspitzen in diesem Strich steckt, ist es Ausdruck, ist es eine Selbsterschaffung.“ Kleine Gemälde mit einem chinesischen Pinsel, einem Finger, einem Tuschestift, entstanden auf „zufälligen“ Papierblättern, Servietten. Weit aufgerissene Augen, die mit einem dicken Rand umrandet sind, oder angestrengte Blicke sind charakteristisch für die Werke von Adam Nidzgorski.

Armin Pangerl versteht sich in erster Linie als Maler und Zeichner und verwendet Buntstifte und Kugelschreiber, um geometrische Elemente und Figuren auf dem Papier einzufügen. Es stellt sich die Frage, ob er Texte zu seinen Zeichnungen hinzufügt oder Zeichnungen zu Texten. Neben seiner zeichnerischen Arbeit ist Prosa ein wesentlicher Bestandteil seiner kreativen Tätigkeit. Er schreibt Tagebücher, Kurzgeschichten und Gedichte.

Kommunales Kino Freiburg / Galerie
Ausstellungsdauer: 06.10.-5.11., Vernissage: 06.10., 19:00
Einführung: Ulrike Thomann, zu Gast ist der Künstler Armin Pangerl
 
Eintrag vom: 05.10.2023  




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