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Ausstellungstipp: 3. Int. André Evard-Preis für konkret-konstruktive Kunst
bis 27. Oktober 2013
kunsthalle messmer in Riegel am Kaiserstuhl
Di – So 11.00 – 17.00

Die kunsthalle messmer freut sich, mit dem Internationalen André Evard-Preis bereits zum dritten Mal eine der weltweit wichtigsten Ausstellungen für konkret-konstruktive Kunst präsentieren zu können. Der mit 10.000 Euro dotierte Kunstpreis trägt den Namen des Schweizer Künstlers André Evard (1876-1972), einem der Vordenker der konkret-konstruktiven Malerei. 700 KünstlerInnen aus 35 Ländern beteiligten sich an der Ausschreibung zum 3. Int. André Evard-Preis.

88 Künstlerpositionen wurden schließlich ausgewählt – es sind Gemälde und Skulpturen auf Weltniveau, die von Ende Juli bis Ende Oktober in einer einzigartigen Ausstellung in Riegel am Kaiserstuhl zu erleben sind.

Die konkret-konstruktive Kunst ist eine moderne Stilrichtung, die ihren Ursprung in den suprematistischen Bildern des russischen Malers Kasimir Malewitsch hat. Die Anfertigung der Werke erfolgt nach streng vordefinierten Konzepten, die in geometrischen, abstrakten Formen die Bildsprache wiedergeben.

Die Besucher können hier eine Kunstrichtung entdecken, die überrascht, anregt und begeistert – die spannendsten Facetten der geometrisch-abstrakten Gegenwartskunst erwarten sie. Mit Malerei, Skulpturen, Objekten und Collagen gewährt die Ausstellung einen tiefen Einblick in das aktuelle, internationale Schaffen dieser facettenreichen Kunstrichtung.

Eine renommierte Fachjury wird im Laufe der Ausstellung den Sieger des hochdotierten Preises auswählen. Die Jury setzt sich zusammen aus dem Mathematiker und Kurator Prof. Dietmar Guderian aus Freiburg, der Sammlerin und Museumsgründerin Marli Hoppe-Ritter aus Waldenbuch sowie Ewald Karl Schrade, Galerist und Initiator der Art Karlsruhe.

Im Rahmen der aktuellen Ausstellung wird wieder ein Publikumspreis vergeben, an dem sich alle Besucher beteiligen und attraktive Preise gewinnen können.

Zur Ausstellung erscheint eine Broschüre mit biografischen Angaben und Statements der beteiligten Künstler.

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Die 88 nominierten KünstlerInnen in der Übersicht:
Ilse Aberer, Paul Albisser, Lukis Askanadi, Werner Assenmacher, Iveta Babakova, Waldemar Bachmeier, Dieter Balzer, Daniel Bamert, Gaël Bourmaud, Helene Briels, Michel Bugaud, Nathalie Delasalle, Edgar Diehl, Werner Dorsch, Manfred Emmenegger-Kanzler, Klemens Etz, Marisa Ferreira, Aneli Fiebach, Carlos Roberto Franco, Ueli Gantner, Ingo Glass, Christiane Grimm, Stephanie Gudra, Angela Guthannß, Norbert Herrmann, Margareta Hesse, Michael M. Heyers, Sybille Hochreiter, Gisela Hoffmann, Wolfgang Horn, Klaus Horstmann-Czech, Gerhard Hotter, Ann Hyang-Hee, Wolfram Jaensch, Rity Jansen Heijtmajer, András Jászberényi, María Ester Joao, Joachim Kaiser, Karin Käppeli-von Bülow, Tatsushi Kawanabe, Jan Klopfleisch, Bernhard Kock, Ute Köngeter, Ulf König, Siegfried Kreitner, Alexandra Kürtz, Eugen Kutzer, Bernhard Licini, Tamara Lorenz, Helga Lowsky, Ludwig Mang, Matthias Männer, Jiri Mayr, Mitsouko Mori, Angela Murr, Kazuki Nakahara, Axel F. Otterbach, Laszlo Otto, Sigrid Pahlitzsch, Jan Pamula, Miriam Prantl, Tanja Rochelmeyer, Axel Rohlfs, Reinhard Roy, Fritz Ruprechter, Bruno Russi, Bernhard Sandfort, George Schade, Sabine Schellhorn, Elisabeth Schlanstein, Friedrich-Daniel Schlemme, Philipp Röhe Hansen Schlichting, Rolf Schneebeli, Rüdiger Seidt, Peter Somm, Renaud Jacquier Stajnowicz, Monika Stolarczyk-Salehian, Tina Tabell, Helene Tschacher, Philippe Vacher, Jean-Pierre Viot, Martin Voßwinkel, Michael Wagner, Antje Warnstorff, Sabine Weber, Yahya Gaber Youssef, Roswitha van der Zander, József Zalavári
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Eintrag vom: 16.08.2013  




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