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Freiburger Literaturgespräch vom 8. bis 11. November
Drei Tage Lesungen mit 13 international renommierten
Autorinnen und Autoren und vielversprechenden
Debütanten

Das 26. Freiburger Literaturgespräch findet von 8. bis zum 11.
November statt. Nach dem 25jährigen Jubiläum im
vergangenen Jahr wird das bewährte Konzept der vom
Kulturamt entwickelten und organisierten viertägigen
Literaturveranstaltung in diesem Jahr wiederum in der
vertrauten Gestalt neu aufgelegt.

Im Neuen Ratssaal finden sich sowohl prominente als auch
am Anfang ihrer Karriere stehenden Literaten aus
unterschiedlichen Ländern ein und können sich an drei Tagen
in Freiburg austauschen und vor allem das Publikum mit ihren
Texten und moderierten Gesprächen begeistern!

Im 26. Jahr seines Bestehens sind von Donnerstag, 8. bis
Sonntag, 11. November, 13 international renommierte
Autorinnen und Autoren und vielversprechende
Debütantinnen aus Deutschland, Frankreich, Österreich,
Ungarn, Slowenien, Serbien und Tschechien eingeladen. Sie
werden von Donnerstag bis Samstag dem Publikum ihre
jüngsten Prosa- oder Lyriktexte im Rathaus vortragen.

Bürgermeister Ulrich von Kirchbach wird das
Literaturgespräch am Donnerstag, 8. November, um 20 Uhr
im Ratsaal des Neuen Rathauses eröffnen. Anschließend
gestaltet Georges-Arthur Goldschmidt, moderiert von Helmut
Böttiger, die Eröffnungslesung.

Am Freitag, 9. November, startet der zweite Tag des
Freiburger Literaturgesprächs um 10 Uhr mit einer Lesung mit
Anne Weber, um 10.45 Uhr folgt Leif Randt und um 11.45 Uhr
liest László Végel. Den Nachmittag eröffnet Alois Hotschnig
um 15 Uhr, um 15.45 Uhr folgt Anja Utler und um 16.45 Uhr
findet als Abschluss eine Lesung mit Wulf Kirsten statt.

Der Samstag, 10. November, beginnt ebenfalls um 10 Uhr
mit Nora Bossong, anschließend liest Christof Hamann um
10.45 Uhr, gefolgt von Zsófia Bán um 11.45 Uhr. Nach der
Mittagspause lesen um 15 Uhr Aleš Šteger, danach um 15.45
Uhr Jaroslav Rudiš und abschließend um 16.45 Uhr Sibylle
Lewitscharoff.

Die Lesungen werden von Helmut Böttiger, Publizist in Berlin,
Ann-Christin Bolay, Germanistin aus Freiburg, Thomas
Geiger, Literarisches Colloqium Berlin, Wibke Gerking,
Kulturredakteurin beim SWR-Studio Freiburg, und Stefanie
Stegmann, Leiterin des Literaturbüros Freiburg, moderiert.

Neben den Lesungen im Rathaus finden weitere interessante
Veranstaltungen im Rahmen des 26. Freiburger
Literaturgespräch statt.

Am Freitag, 9. November, beginnt um 15 Uhr eine
Textwerkstatt für Studierende mit der Autorin Nora Bossong
im Literaturbüro, Haus für Film und Literatur im Alten
Wiehrebahnhof, Urachstraße 40, statt.

Eine Anmeldung unter der Telefonnummer: 289989 oder über
info@literaturbuero-freiburg ist notwendig. Der Kostenbeitrag
beläuft sich auf 5,- Euro. Weitere Informationen gibt es auch
im Internet unter www.literaturbuero-freiburg.de.

Ein Podiumsgespräch mit dem Titel „Übers Übersetzen“ findet
am Sonntag, 11. November, um 11 Uhr mit den Autorinnen
und Autoren Sibylle Lewitscharoff, Anne Weber, Aleš Šteger
und Tobias Scheffel im Schlossbergsaal im SWR-Studio
Freiburg, Kartäuserstraße 45, statt. Insa Wilke moderiert das
Gespräch. Veranstalter ist das Literaturbüro Freiburg
gemeinsam mit dem SWR-Studio Freiburg und dem
städtischen Kulturamt.

Eintrittspreise
Der Eintritt zur Eröffnungsveranstaltung kostet 8 Euro.
Tageskarten für die Lesungen am Freitag und Samstag sind
für jeweils 10 Euro erhältlich, für das Podiumsgespräch am
Sonntag zahlt man 5 Euro. Eine Karte für alle Lesungen gibt
es für 15 Euro, ermäßigt für 5 Euro. Schulklassen haben
freien Eintritt, wenn sie sich zuvor beim Kulturamt unter der
Telefonnummer: 201-2101 angemeldet haben.

Eintrittskarten für alle Veranstaltungen gibt es bei der
Bürgerberatung im Rathaus, Rathausplatz 2-4 und jeweils
eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn an der Tageskasse
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Eintrag vom: 07.11.2012  




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